
Alternative Heilmethoden
Finde heraus welche alternativen Heilmethoden es gibt und wie du die richtige für dich findest.
Die Aura-Lehre ist eng mit der Chakren-Arbeit verknüpft. Der Begriff stammt aus dem Griechischen „Ávra“ und bedeutet soviel wie „Lufthauch“. Neuerdings wird Aura auch als Jugendwort verwendet und bezieht sich auf die Ausstrahlung einer Person.
Im Rahmen der Energiearbeit wird sie als unsichtbares Energiefeld beschrieben, das jeden Menschen und jedes Lebewesen umgibt. Sie soll Informationen über unseren emotionalen, geistigen und körperlichen Zustand widerspiegeln. Manchmal wird sie als farbiges Licht oder als „Schwingung“ beschrieben, die von unserem Körper ausgeht. Es kann angenommen werden, dass diese Energie von feinfühligen Menschen wahrgenommen oder sogar gesehen werden kann.
Viele Menschen glauben, dass die Aura nicht nur unseren momentanen Zustand widerspiegelt, sondern auch beeinflusst werden kann. Eine „gesunde“ und leuchtende Aura soll Wohlbefinden und Harmonie anzeigen, während eine „dunkle“ oder „schwache“ Aura auf Stress, Krankheit oder negative Energie hinweisen kann. Sie kann also durch Umwelteinflüsse, Emotionen, Gedanken und die Energie anderer Menschen beeinflusst werden können.
Die Aura besteht aus sieben Schichten, wobei jede für etwas anderes steht. Man kann sich vorstellen, dass sie den physischen Körper wie die Schichten einer Zwiebel umgeben. Manche können die Schichten wahrnehmen oder sogar sehen.
Ein spannender Aspekt der Aura sind die Farben, die oft als Hinweis auf den Zustand eines Menschen interpretiert werden. Die Farben entsprechen den sieben Hauptchakren und jeder Farbe wird eine bestimmte Bedeutung zugeschrieben. Je nach Stimmung , Gesundheit und emotionaler Verfassung können sich die Farben ändern, sie können leuchtend oder trüb sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass deine Aura aus mehreren Farben besteht.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Interpretation der Farben subjektiv ist und von verschiedenen Faktoren wie Wahrnehmung und Umgebung abhängen kann.
Manche Menschen sagen, sie können die Aura von anderen Menschen sehen oder fühlen. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine besondere Gabe, mit etwas Übung kann jede:r seine Wahrnehmung schärfen und so die eigene Aura oder die anderer Menschen wahrnehmen. Viele beschreiben sie dann als ein schimmerndes Licht, das den Körper umgibt.
Alternativ helfen Methoden wie Aura–Fotografie (Kirlian-Fotografie) oder Meditation, die Aura sichtbar zu machen. Insbesondere bei de Meditation kann es einfach sein die Schichten zu erkennen. Konzentriere dich mit geschlossenen Augen, mit deiner geistigen Wahrnehmung auf die Aura. Farben und Energiefelder können auftauchen, auch kannst du Störungen oder leuchtende Stellen wahrnehmen.
Man geht in der Energiearbeit davon aus, dass die Aura “verschmutzen” kann. Die kann passieren durch Stress, negative Gedanken, Gefühle oder den Einfluss anderer Menschen.
Grundsätzlich hilft es, insgesamt auf das Gleichgewicht der Chakren achten. Wirkungsvolle Methoden dafür sind Yoga, Meditation, Reiki oder ein Besuch bei einer/m Heiler:in. Weitere Möglichkeiten sind:
Ob du an die Aura glaubst oder sie eher als spirituelles Konzept betrachtest, sie kann eine interessante Möglichkeit sein, dich selbst und deine Umgebung aus einer neuen Perspektive zu betrachten und dir dabei helfen, mehr innere Balance und vor allem mehr Achtsamkeit für dein Gleichgewicht zu bekommen.
Ob Energiearbeit, Coaching oder therapeutische Methoden: In der San Hilda Expertensuche findest du Menschen, die dich ganzheitlich begleiten.
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