
Meet the Expert: Jana Kubatzki, Astrologin & Coach
Jana Kubatzki wollte ursprünglich wissenschaftlich beweisen, dass Astrologie nicht funktioniert, was sie umgestimmt hat, verrät sie im Gespräch.
Mate ist seit geraumer Zeit die trendige Alternative zum Energydrink. Es ist aber weit mehr als das: der Tee gilt in Südamerika als Kulturgut und Energiespender zugleich. Der gemeinsame Konsum symbolisiert noch heute Freundschaft und Verbundenheit.
Im Rahmen der alternativen Heilmethoden wird Mate in der Phytotherapie eingesetzt. Phytotherapie, auch bekannt als Pflanzenheilkunde, ist Teil der Naturheilkunde. Hierbei steht die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten durch die Verwendung von Pflanzen und deren Extrakten im Vordergrund.
Unsere Expertin Margareta Kraus, Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie und Apothekerin für theoretische und praktische Ausbildung stellt im San Hilda Magazin regelmäßig Heilpflanzen und ihre Wirkung vor.
Als Mate-Tee bezeichnet man einen Aufguss aus kleingeschnittenen, getrockneten Blättern des Mate-Strauches (lat.: Ilex paraguarensis), der vorwiegend in Brasilien, Argentinien, Bolivien und Paraguay vorkommt. Dort wird der Tee traditionell aus einer Kalebasse getrunken und mit einer Bombilla, einem speziellen Metallstrohhalm, genossen.
Mate-Tee schmeckt eher bitter, was ihn so besonders macht, ist sein natürliches Koffein, das sanfter wirkt als das von Kaffee. Das Koffein im Tee stimuliert das Zentrale Nervensystem, so fühlt man sich wacher und weniger hungrig. Die Chlorogensäure unterstützt diese Wirkung noch. Anstatt einen plötzlichen Energieschub zu liefern, sorgt Mate für eine langanhaltende Wachheit ohne Nervosität oder einen spürbaren Tiefpunkt danach. Dies macht ihn zu einer beliebten Alternative für alle, die sich fokussiert und energiegeladen fühlen möchten.
Zusätzlich enthält Mate-Tee zahlreiche Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen und Kalzium. Diese Nährstoffe unterstützen das Immunsystem, fördern die Verdauung und können sogar entzündungshemmend wirken. Auch wird ihm eine Stress-abbauende Wirkung zugeschrieben.
Man sollte möglichst vermeiden, kochendes Wasser zum Aufguss zu verwenden, da so Bitterstoffe in die Zubereitung gelangen könnten und der Tee dann nicht mehr gut schmeckt.
Eistee
1 Liter
Zutaten:
Zubereitung:
Jana Kubatzki wollte ursprünglich wissenschaftlich beweisen, dass Astrologie nicht funktioniert, was sie umgestimmt hat, verrät sie im Gespräch.
Helene gibt in ihrem Podcast und auf Social Media chronischen Erkrankungen eine Stimme – mutig, nahbar, aber vor allem witzig.
Anita war schon früh auf der Suche nach den großen Fragen des Lebens....