![Samuel Sieber Headerfoto](https://www.sanhilda.de/wp-content/uploads/2025/01/Samuel_Sieber_San_Hilda_Magazin-1024x521.png)
Im Gespräch mit: Samuel Sieber, spiritueller Lehrer & energetischer Begleiter
Samuel gibt Einblicke in seine Arbeit, seinen Werdegang und seine Sicht auf die spirituelle Entwicklung unserer Zeit.
Zimt ist eines der ältesten und begehrtesten Gewürze der Welt. Seine warme, süße Note verzaubert nicht nur Desserts und Getränke, sondern hat auch eine lange Tradition als Heilmittel.
Im Rahmen der alternativen Heilmethoden wird Zimt in der Phytotherapie eingesetzt. Phytotherapie, auch bekannt als Pflanzenheilkunde, ist Teil der Naturheilkunde. Hierbei steht die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten durch die Verwendung von Pflanzen und deren Extrakten im Vordergrund.
Unsere Expertin Margareta Kraus, Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie und Apothekerin für theoretische und praktische Ausbildung stellt im San Hilda Magazin regelmäßig Heilpflanzen und ihre Wirkung vor.
Zimt wird aus der getrockneten Rinde von Zimtbäumen gewonnen. Die beiden bekanntesten Sorten sind:
Da es keine Pflicht zur genauen Kennzeichnung der Sorte gibt, wird oft die günstigere Cassia- Sorte angeboten. Der Hauptunterschied der beiden Sorten, liegt im Cumaringehalt, der bei Cassia um einiges höher ist. Neben der blutverdünnenden Wirkung kann eine zu große Menge Cumarin zu Übelkeit, Schwindel und sogar zu Leberschäden führen. Deshalb sollte man beim Einkauf im Supermarkt oder Bioladen unbedingt auf die genauere Bezeichnung achten.
Zimt ist nicht nur ein beliebtes Gewürz, sondern auch eine wahre Nährstoffbombe:
Regulierung des Blutzuckerspiegels: Studien zeigen, dass Zimt helfen kann, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, was besonders für Menschen mit Typ-2-Diabetes hilfreich sein kann.
Das Gewürz ist unglaublich vielseitig und kann in einer Vielzahl von Gerichten verwendet werden:
Weniger üblich als die Verwendung als Gewürz, ist die Verwendung im Tee.. In Tees findet man Zimt meist als Geschmackskorrigenz. Möchte man Zimt arzneilich verwenden, übergießt man ein halbes Gramm Pulver mit ca. 150 ml Wasser und seiht nach 10 Minuten ab.
Obwohl das Gewürz viele Vorteile bietet, sollte er in Maßen konsumiert werden, dies gilt insbesondere für Cassia wegen seines höheren Cumarin-Gehalts. Experten empfehlen nicht mehr als 2-4 Gramm pro Tag. Nach Möglichkeit sollte man den hochwertigen, biologisch angebauten Ceylon verwenden.
Zutaten
100g Mandeln
50g Kürbiskerne
300g Dinkelflocken
50g Leinsamen
50g Sonnenblumenkerne
40g Sesam
30g Kokosöl
200g Honig
½ TL Zimt
Zubereitung
Den Backofen auf 160 Grad vorheizen.
Mandeln und Kürbiskerne vermengen und in einem Mixer zerkleinern. Anschließend in eine große Schüssel umfüllen.
Dinkelflocke, Leinsamen, Sesam und Sonnenblumenkerne zugeben und gründlich vermischen.
Kokosöl, Honig und Zimt erhitzen, bis das Öl flüssig ist.
Flüssige Mischung in die Schüssel geben und gut vermischen.
Die Müslimischung auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und 25-30 Minuten bei 160 Grad im unteren Drittel des Backofens backen.
Alle 5-10 Minuten vermischen, damit das Müsli gleichmäßig bräunt.
Das Müsli auf dem Backblech auskühlen lassen und im Anschluss in ein Vorratsglas umfüllen.
Samuel gibt Einblicke in seine Arbeit, seinen Werdegang und seine Sicht auf die spirituelle Entwicklung unserer Zeit.
Cornelia verrät, warum Ingwer schlechter ist als sein Ruf und was wirklich hilft.
Sonja hilft als Medium Menschen auf sehr individuelle Weise. Welche Methoden sie dafür anwendet verrät sie im Gespräch.