Durch spirituelle Verbindung und mediale Wahrnehmung öffnet sich ein Raum für Transformation. Körperliche Beschwerden, emotionale Belastungen und energetische Disharmonien können gelöst und in neue Kraft umgewandelt werden. Durch die Verbindung mit der spirituellen Welt und das Erspüren feiner Energien wird tiefe Transformation ermöglicht. Körper, Geist und Seele erfahren Reinigung, und aus alten Belastungen entsteht eine neue, strahlende Energie.
Nicht nur genetisch, sondern auch emotional und kulturell prägt uns das Vermächtnis unserer Ahnen. Moderne Forschungen, etwa in der Epigenetik, legen nahe, dass traumatische Erlebnisse tatsächlich Spuren im Erbgut hinterlassen und an nachfolgende Generationen weitergegeben werden können. Doch nicht nur auf biologischer Ebene ist dieses Erbe spürbar. Familiengeschichten, überlieferte Werte und unausgesprochene Traumata formen unser Selbstverständnis, unsere Ängste und unser Verhalten. Der Schmerz vergangener Generationen kann sich in diffusen Sorgen oder unerklärlichen Mustern widerspiegeln – sei es in Form von tief verwurzelten Ängsten, Schuldgefühlen oder einer unerklärlichen Rastlosigkeit. Gleichzeitig ist dieses Erbe nicht nur eine Bürde, sondern auch eine Quelle der Stärke. Die Widerstandskraft unserer Vorfahren, ihre Überlebensstrategien und ihr kulturelles Wissen sind ebenfalls Teil dieser überlieferten Kette. Wer sich der eigenen Geschichte bewusst wird, kann nicht nur bestehende Muster erkennen, sondern auch aktiv gestalten, was davon weitergetragen wird – und was nicht. So sind wir nicht bloß Einzelne in der Gegenwart, sondern Knotenpunkte in einem Netz aus Vergangenheit und Zukunft. Die Frage ist nicht, ob uns die Geschichte unserer Ahnen prägt, sondern wie wir mit diesem Erbe umgehen.
In der grönländischen Tradition ist die Qilaut, die Windtrommel, ein heiliges Instrument. Sie ist das Instrument des großen Himmels. Liebe ist die größte Heilerin des Universums. Warm und kraftvoll kommt sie durch die Qilauts zu Dir und bringt Heilung auf allen Ebenen.
Im Alter von 20 Jahren fing ich an, in die Welt zu reisen und jedes Mal war ich begeistert von den Einheimischen, die mit einfachen Mitteln ihre Familien ernährten und Krankheiten heilten. Es gelang mir in den verschiedenen Ländern und Regionen mit ihnen in Kontakt zu kommen und sie zu ihren Methoden zu befragen. Die Antworten kamen aus dem Herzen und waren sehr umfassend.
Unbändiger Wissensdurst und unendliche Neugier haben mich folgende Ausbildungen erfolgreich absolvieren lassen: EMDR, Reiki, Systemisches Coaching, MET-Klopftechnik, Chi-Heilung, Beginn meines schamanischen Weges mit einer Langzeitausbildung der Riten und Gebräuche der nordamerikanischen Ureinwohner, Pendeln, Obertonsingen, Geistheilung nach Horst Krohne, Quantenheilung, Langzeitausbildung als Medium nach britischem Standard, Trancehealing und geistige Chirurgie folgten.
Es hat sich nichts geändert: Ich bin immer noch wissensdurstig und neugierig. Also habe ich mich auf den Weg des keltischen Schamanismus begeben und bin mittlerweile ebenfalls sehr vertraut mit dieser Kultur.
Eine Initiation durch einen Eldest der Kaalalit (Grönländer) hat mich in die Reihe dieser Heiler gebracht und ich fühle mich gesegnet, dass ich in dieser Tradition mit meinen Qilauts heilen darf.